AHOI ihr lieben Seebär*innen und Landratt*innen, nach 3 ÜN im wirklich sehenswerten Køge stechen wir wieder in See mit Kurs auf die Großstadtmetropole Kopenhagen. Genauer gesagt auf den Hafen Dragør, der etwa zwölf Kilometer von Kopenhagen entfernt an der Südspitze der Insel Amager liegt.
Wir entscheiden uns auf Anraten unserer dänischen Nachbarn für den ‚Alten Hafen‘ in Dragør anstatt des ‚Lystbådehavn‘.

die Dänemark mit Schweden verbindet


So denken nicht nur wir … das merkt man gleich an den wenigen freien Boxen mit grünem Schild.
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geht‘s auf Hafen-Erkundungstour

die Festungsanlage von Dragør






Boxen für die ‚Kleinen‘


das Fort im Hintergrund

über einen langen Steg geht’s zum Baden in die Ostsee


„Gänserepublik“
Südlich von Dragør liegen die Strandwiesen … sie stehen unter Naturschutz und sind die Heimat der Gänse.
Einst war das freilaufende Federvieh die Lebensgrundlage für an Land gebliebene Seemannsfrauen. Als Gänse die Gassen der idyllischen Ortschaft in Beschlag nahmen, widmeten die Gemeindevertreter ihnen ein eigenes Areal: die „Gänserepublik“, direkt am Strand.
Die Stadt Dragør ist ein kleines gemütliches Städtchen, indem man das alte Fischereileben, Reetdachhäuser und unzählige kleine kopfsteingepflasterte Gassen und Gänge entdecken kann.
Typisch für die Altstadt sind die einheitlich gelbgestrichenen kleinen Häuser mit liebevoll gepflegten Vorgärten. Wir fühlen uns wie in einem riesigen idyllischen Freilichtmuseum!



Skippergangen, Fischergangen, Smedegangen



Wahrzeichen der Skipper – oder Lotsenstadt


