Heute heißt es: Raus aus dem Hafen, rauf aufs Klapprad – und ab auf Entdeckungstour durch Frederikshavns Süden!
1. Stopp: Botanisk Have Bangsbo.
Kein Ticket, keine Menschenmassen – einfach ein Ort zum Durchatmen, Staunen und Seele-Baumeln-Lassen … ein grünes Paradies.
Was erst wie ein gepflegter Stadtpark wirkt, entpuppt sich beim Näherkommen als liebevoll gestaltete Gartenanlage voller Überraschungen.






einer der vielen Themengärten
Liebe Grüße in die Heimat an Tina & Bernd.



„Den hvide dame“ (die weiße Dame)
– Ingeborg Skeel –
mächtige Landbesitzerin und legendäre Figur

– alter Herrenhof –
bis 1909 Treffpunkt für Künstler und Literaten
Das alte Gebäude ist von einem mittelalterlichen Wassergraben umgeben und bildet die Kulisse für das Bangsbo Museum.





Eine Sammlung an Steinen aller Art: Grenzsteine, Mahlsteine, Taufsteine …



Der Bangsbo Botanische Garten mit seiner Fülle an Düften und Farben … sooo schön hier!





ideal für Fotoshootings
2. Stopp: Bangsbo Fort.
Nur zwei Kilometer von Bangsbo Hovedgaard entfernt finden wir das Bangsbo Fort.





(82 Meter hoch)
Blick auf Frederiks Havn und das Kattegat

Die Anlage wurde während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Besatzungsmacht gebaut und während des Kalten Krieges von der dänischen Marine erweitert.
Das Fort ist ein Befestigungssystem, das aus 80 Betonwerken besteht.



3. Stopp: Pikkerbakken.

71 m über dem Meeresspiegel
2018 errichtete man zum 200 jährigen Bestehen der Stadt Frederikshavn auf dem Pikkerbakken eine 200 m² große Aussichtsplattform in der Form der Kommune Frederikshavn inclusive dem Grenen.
Damit ist die schweißtreibende Auffahrt auf das Hügelplateau mit einer herrlichen Aussicht auf die Stadt, die Hafengebiete, die Hirsholmene (Inselgruppe im Kattegat) und die Landschaft von Sæby bis Skagen schnell vergessen.



mit eingravierten Unterschriften von drei königlichen Frederiks

4. Stopp: Bangsbo Møllehuset.

