Ein neuer Tag in Schilksee, eine neue Radeltour – diesmal zu den IMOCA-Rennbooten nach Kiel bevor das große Spektakel „Ocean Race Europe“ morgen losgeht!




gegenüber der Baltic Bay Laboe
(unser nächster Zielhafen)




für mich gibt‘s eine ‚Luzifers Sünde‘
(Kaiserschmarren 😋)

Eingang NOK (Nord-Ostsee-Kanal)




außer Betrieb


an der „Kiellinie“
Vom 6. bis 10. August 2025 ist die Welt des professionellen Segelsports zu Gast in Kiel, und wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen, die legendären IMOCA-Boote aus nächster Nähe am Ponton des Sandhafens zu bestaunen.



Am 10. August startet die zweite Auflage des Ocean Race Europe in der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein und verwandelt die Kiellinie bereits ab dem 6. August in ein Eventareal rund um die Imoca-Yachten, deren Teams und die Nachhaltigkeitsprojekte für die Meere.
Sieben Teams gehen am kommenden Sonntag das Rennen über fünf Etappen rund um Europa von Kiel über Southhampton, Cartagena, Nizza, Genua bis zur Boka Bay in Montenegro an. Das Hauptaugenmerk der Zuschauer in Kiel wird natürlich auf der Malizia-Yacht mit Skipper Boris Herrmann liegen. Der wohl bekannteste deutsche Hochseesegler.



und schauten ehrfürchtig auf diese Hightech-Yachten 😯

Was für Teile! Die IMOCA‘s sind so etwas wie die Formel-1-Boliden unter den Einrumpf-Segelbooten … 60 Fuß lang (also knapp 18 Meter), mit schmalem Rumpf, riesigem Mast und futuristischen Foils, die das Boot bei genügend Speed über das Wasser heben – fast wie fliegende Teppiche, nur mit Carbon statt Orientteppich.
Diese Rennklasse ist eigentlich für Einhand-Nonstop-Weltumseglungen wie die Vendée Globe gebaut, aber auch bei Etappenrennen wie der Ocean Race Europe sind sie echte Publikumsmagneten. Bis zu 35 Knoten Speed sind drin – und das mit reiner Windkraft.
Wir sind gespannt, wer am Ende das Rennen macht.

Und plötzlich fährt die Gorch Fock vorbei 😄

Segelschulschiff der deutschen Marine






